Czerninpalais (8)

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Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude
Datum von
Datum bis
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Graf Eugen Czernin
Einlagezahl
Architekt Fritz Purr
Prominente Bewohner
PageID 24068
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 21.09.2013 durch WIEN1.lanm08w08
  • 8., Friedrich-Schmidt-Platz 4

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Czerninpalais (8, Friedrich-Schmidt-Platz 4). Dieses Fideikommißpalais der gräflichen Familie Czernin ließ Graf Eugen Czernin 1839 erbauen; hier war die weltbekannte Czerninsche Gemäldegalerie untergebracht, die von Johann Rudolf Graf Czernin angelegt worden war (Hauptbestand derzeit als Leihgabe in der Salzburger Residenz-Galerie).

Ursprünglich erstreckte sich das Palais auch auf Nummer 5 (1914 durch modernes Bürohaus ersetzt). Den Wiederaufbau des kriegsbeschädigten Palais leitete Fritz Purr (1950).

Literatur

  • Felix Czeike: VIII. Josefstadt. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1980 (Wiener Bezirkskulturführer, 8), S. 23
  • Wilhelm Kisch: Die alten Straßen und Plätze von Wiens Vorstädten und ihre historisch interessanten Häuser. (Photomechan. Wiedergabe [d. Ausg. v. 1895]). Cosenza: Brenner 1967, Band 3, S. 526
  • Gerhard Robert Walter von Coeckelberghe-Dützele: Curiositäten- und Memorabilien-Lexicon von Wien. Ein belehrendes und unterhaltendes Nachschlag- und Lesebuch in anekdotischer, artistischer, biographischer, geschichtlicher, legendarischer, pittoresker, romantischer und topographischer Beziehung. Wien: [o. V.] 1846. Band 1, S. 356 f.
  • Katalog der Galerie Czernin. 1903
  • Gustav Gugitz: Bibliographie zur Geschichte und Stadtkunde von Wien. Hg. vom Verein für Landeskunde von Niederösterreich und Wien. Band 4: Profane Topographie nach den 21 Bezirken (2.-21. Bezirk). Wien: Jugend & Volk 1958, S. 239