Friedrich Hecht

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Daten zur Person
Personenname Hecht, Friedrich
Abweichende Namensform
Titel Dr.
Geschlecht männlich
PageID 6669
GND
Wikidata
Geburtsdatum 3. August 1903
Geburtsort
Sterbedatum 8. März 1980
Sterbeort Wien
Beruf Chemiker
Parteizugehörigkeit
Ereignis
Nachlass/Vorlass
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Recherche
Letzte Änderung am 15.08.2013 durch WIEN1.lanm08w15
Begräbnisdatum
Friedhof
Grabstelle Döblinger Friedhof

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Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
  • Fritz-Pregl-Preis (Verleihung: 26. März 1938)


Friedrich Hecht, * 3. August 1903, † 8. März 1980 Wien (Döblinger Friedhof), Chemiker. Studierte an der Universität Wien Chemie (Dr. 1928) und wurde Assistent am II. Chemischen Institut, an dem er entscheidend an der Entwicklung der Mikromineralanalyse mitwirkte. Nach Habilitation (1941) wurde Hecht 1943 an die Technische Hochschule Graz berufen (Lehrkanzel für Mikrochemie und Geochemie), kehrte 1950 an die Universität Wien zurück und war 1959-1973 Ordinarius und Vorstand des Analytischen Instituts (Meteoritenanalyse). Hecht veröffentlichte rund 150 wissenschaftliche Publikationen (auch Uranforschung). Mitglied der Akademie der Wissenschaften. Unter dem Pseudonym Manfred Langrenus veröffentlichte er utopische Romane.


Literatur

  • Universität Wien Studienjahr 1979/1980, S. 369
  • Rathaus-Korrespondenz. Wien: Presse- und Informationsdienst, 28. 7. 1973


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Lit.Ang.