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Fred Sinowatz

Aus Wien Geschichte Wiki
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Daten zur Person
PersonennameName der Person Sinowatz, Fred
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens
Titel Dr. phil., Hofrat
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite 
GNDGemeindsame Normdatei
Wikidata
GeburtsdatumDatum der Geburt 5. Februar 1929
GeburtsortOrt der Geburt Neufeld an der Leitha
SterbedatumSterbedatum 11. August 2008
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Politiker
Parteizugehörigkeit Sozialistische Partei Österreichs
Ereignis
Nachlass/Vorlass
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RessourceUrsprüngliche Ressource  Gedenktage
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Recherche
Letzte Änderung am 10.11.2014 durch WIEN1.lanm09mer
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle

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Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
  • Großes Goldenes Ehrenzeichen für Verdienste um das Land Wien mit dem Stern (Verleihung: 23. März 2004, Übernahme: 11. Juni 2004)
  • Großes Goldenes Ehrenzeichen am Bande für Verdienste um die Republik Österreich (Verleihung: 19. Dezember 1974, Übernahme: 20. Dezember 1974)
  • Lieber Augustin (Verleihung: 1982)
  • Ehrenbürger der Stadt Mattersburg (Verleihung: 2008)
  • Komturkreuz des Landes Burgenland


  • Abgeordneter zum Nationalrat (04.11.1971 bis 31.05.1983)
  • Abgeordneter zum Nationalrat (18.06.1986 bis 22.09.1988)
  • Bundesminister für Unterricht und Kunst (04.11.1971 bis 24.05.1983)
  • Vizekanzler (20.01.1981 bis 24.05.1983)
  • Bundeskanzler (24.05.1983 bis 16.06.1986)
  • Bundesparteivorsitzender der SPÖ (1983 bis 1988)
  • Mitglied der Burgenländischen Landesregierung (1966 bis 1971)
  • Abgeordneter zum Burgenländischen Landtag (1961 bis 1966)

Fred Sinowatz, * 5. Februar 1929 Neufeld an der Leitha, † 11. August 2008 Wien

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