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Anton Hartinger

Aus Wien Geschichte Wiki
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Daten zur Person
PersonennameName der Person Hartinger, Anton
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens
Titel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite 
GNDGemeindsame Normdatei
Wikidata
GeburtsdatumDatum der Geburt 13. Juni 1806
GeburtsortOrt der Geburt Wien Margareten 92
SterbedatumSterbedatum 23. Jänner 1890
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Blumenmaler, Lithograph
Parteizugehörigkeit
Ereignis
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 8.08.2013 durch WIEN1.lanm08w15
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle
  • 5., Hundsturmer Straße 65 (Geburtsadresse)
  • 3., Münzgasse 5 (Sterbeadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
  • Gundelpreis (Verleihung: 1825)
  • Großer Fügerpreis (Verleihung: 1829)


Anton Hartinger, * 13. Juni 1806 Margareten 92 (5, Hundsthurmer Straße 65), † 23. Jänner 1890 (laut Totenbeschauprotokoll) Wien 3, Münzgasse 5, Blumenmaler, Lithograph („k. k. Hof-Chromo-Lytograf), Sohn des Leinwanddruckers Franz Hartinger. Studierte ab 1820 an der Wiener Akademie bei Sebastian Wegmayr (der ihn zum spezialisierten Blumenmaler ausbildete), wurde 1836 Korrektor an der Schule für Blumen- und Früchtemalerei der Akademie der bildenden Künste und war 1843-1851 Mitglied der Akademie. Er illustrierte mehrere botanische Werke und gründete 1851 eine eigene Lithographische Anstalt, die von ihm illustrierte botanische und mykologische Werke herausgab; bei technischer Perfektion beschränkte er sich in der Illustration (auch bei Ölbildern) oft auf wenige Blüten oder Früchte. Gundelpreis (1825), Großer Fügerpreis (1829).


Literatur

  • Ludwig Eisenberg: Das geistige Wien. Künstler- und Schriftsteller-Lexikon, Mittheilungen über Wiener Architekten, Bildhauer, Bühnenkünstler, Graphiker, Journalisten, Maler, Musiker und Schriftsteller. Wien: Daberkow 1889 ff.
  • Österreichisches biographisches Lexikon 1815 – 1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954 - lfd.
  • Ulrich Thieme / Felix Becker [Hg.]: Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. 37 Bände. Leipzig: Engelmann 1907-1950
  • Constantin von Wurzbach: Biographisches Lexikon des Kaiserthums Österreich. Enthaltend die Lebensskizzen der denkwürdigen Personen, welche 1750 bis 1850 im Kaiserstaate und in seinen Kronländern gelebt haben. 60 Bände. Wien: Verlag der typografisch-literarisch-artistischen Anstalt 1856-1891
  • Heinz Schöny: Wiener Künstler-Ahnen. Genealogische Daten und Ahnenlisten. Wiener Maler. Band 2: Biedermeier, Historismus, Impressionismus. Wien: Selbstverlag der Heraldisch-Genealogischen Gesellschaft "Adler" 1975, Band 2, S. 99 f.
  • Heinrich Srbik / Reinhold Lorenz: Die geschichtliche Stellung Wiens 1740-1918. Wien: Verein für Geschichte der Stadt Wien 1962 (Geschichte der Stadt Wien, Neue Reihe, 1) 7/1, Register
  • Frodl, S. 250 f.


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