Tore des Linienwalls
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Daten zum Eintrag
Die im Angesicht der Bedrohung durch die Kuruzzen errichtete „Linea“, später Linienwall genannt, wurde ursprünglich mit neun Toren versehen: St. Marxer, Favoritner, Wienerberger bzw. Matzleinsdorfer, Schönbrunner, Mariahilfer, Lerchenfelder, Hernalser, Währinger und Nußdorfer Tor. Die Anzahl wurde bis 1890 auf 27 Tore vermehrt.
Literatur
- Othmar Pickl [Hg.] Österreichisches Städtebuch. Band 7: Die Stadt Wien. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften 1999, 195.