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Ulrich Gundloch der Ältere

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Daten zur Person
PersonennameName der Person Gundloch, Ulrich der Ältere
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens
Titel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite 
GNDGemeindsame Normdatei
Wikidata
GeburtsdatumDatum der Geburt
GeburtsortOrt der Geburt Bamberg
SterbedatumSterbedatum 5. Jänner 1430 JL
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Bürgermeister
Parteizugehörigkeit
Ereignis
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Recherche
Letzte Änderung am 2.11.2014 durch DYN.mha
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle St. Stephan

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Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

  • Bürgermeister (1422
  • 1. Gattin Agnes GundlochDie Verwendung von „1. Gattin“ als Attributkette ist während des Hinzufügens von Annotationen nicht möglich.
  • 2. Gattin Margret HaunsteinDie Verwendung von „2. Gattin“ als Attributkette ist während des Hinzufügens von Annotationen nicht möglich.
  • 3. Gattin Elsbeth HaidenDie Verwendung von „3. Gattin“ als Attributkette ist während des Hinzufügens von Annotationen nicht möglich.

Gundloch Ulrich der Ältere, * ? Bamberg, † 5. Jänner 1430 Wien (St. Stephan), Bürgermeister, erste Gattin Agnes, zweite Gattin Margret Haunstein (Vater Bernhard von Haunstein war auch der Schwiegervater des späteren Bürgermeisters Konrad Hölzler), dritte Gattin Elsbeth Haiden, Witwe des Hans Weispacher, später mit dem Nürnberger Fritz Flugengel vermählt. Sein Wappen zeigt ein von Blau und Silber geteiltes Schild mit einer Lilie in verwechselten Farben.

Wird 1422 erstmals urkundlich genannt; war 1422 Bürgermeister (nachweisbar zwischen 6. Februar und 22. September).

Literatur

  • Handbuch der Stadt Wien. Band 97 (1982/1983). Wien: Verlag für Jugend und Volk 1982, S. II/232
  • Richard Perger: Die Wiener Ratsbürger 1396 – 1526. Wien: Deuticke 1988 (Forschungen und Beiträge zur Wiener Stadtgeschichte, 18), S. 206