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Adolf Gelber

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Daten zur Person
PersonennameName der Person Gelber, Adolf
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens Aron Gelber; Gelber Aron
Titel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite 
GNDGemeindsame Normdatei
Wikidata
GeburtsdatumDatum der Geburt 15. Mai 1856
GeburtsortOrt der Geburt Podhajce, Galizien
SterbedatumSterbedatum 6. Februar 1923
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Journalist, Schriftsteller
Parteizugehörigkeit
Ereignis
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
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Letzte Änderung am 2.07.2014 durch WIEN1.lanm09mer
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle Zentralfriedhof, Israelitische Abteilung, 1. Tor, Grab 51/3/48
  • 1., Wollzeile 12 (Wohnadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Gelber Adolf (Aron), * 15. Mai 1856 Podhajce, Galizien, † 6. Februar 1923 Wien 13 (wohnhaft 1, Wollzeile 12; Zentralfriedhof, Israelitische Abteilung, 1. Tor, Grab 51/3/48), Journalist, Schriftsteller. Wurde nach Studium an den Universitäten Lemberg, Czernowitz und Wien (Philosophie, Jus) 1881 Redakteur des „Neuen Wiener Tagblatts"; Shakespeare-Forscher, Freund von Josef Popper-Lynkeus. Er veröffentlichte unter anderem „An der Wende zweier Zeiten" (1902), „Moses" (1905) und „Abrechnung"(1910).

Literatur

  • Wilhelm Kosch: Deutsches Theaterlexikon. Biographisches und bibliographisches Handbuch. Wien: F. Kleinmayr. 1953
  • Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd.
  • Patricia Steines: Hunderttausend Steine. Grabstellen großer Österreicher jüdischer Konfession auf dem Wiener Zentralfriedhof, Tor I und Tor IV. Wien: Falter-Verlag 1993, S. 93
  • Neues Wiener Tagblatt. Wien 1867-1945, 07.02.1923