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Konstantin zu Hohenlohe-Schillingsfürst

Aus Wien Geschichte Wiki
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Daten zur Person
PersonennameName der Person Hohenlohe-Schillingsfürst, Konstantin
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens
Titel Prinz, Obersthofmeister, General
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite 
GNDGemeindsame Normdatei 124650791
Wikidata Q1782811
GeburtsdatumDatum der Geburt 8. September 1828
GeburtsortOrt der Geburt Hessen
SterbedatumSterbedatum 14. Februar 1896
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Offizier
Parteizugehörigkeit
Ereignis
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 12.07.2023 durch DYN.krabina
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle

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Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Konstantin Prinz zu Hohenlohe-Schillingsfürst, * 8. September 1828 Wildegg, Hessen, † 14. Februar 1896 Wien, Erster Obersthofmeister (1867), General, Gattin (1859) Marie Prinzessin zu Hohenlohe-Schillingsfürst . Hohenlohe-Schillingsfürst begann 1848 seine militärische Laufbahn, wurde 1859 Flügeladjutant Franz Josephs I., 1875 Feldmarschallleutnant und 1884 General der Kavallerie. Erwarb sich Verdienste um die Ringstraßenbauten und die Praterregulierung (1872; Konstantinhügel). Nach 1867 logierte er im Augartenpalais (Palais Leeb) und gab hier Künstlerabende, bei denen Richard Wagner, Franz Liszt und Hans Makart gerngesehene Gäste waren. Ritter des Ordens vom Goldenen Vlies und andere hohe Auszeichnungen; Ehrenkurator des österreichischen Museums für Kunst und Industrie und der Akademie der bildenden Künste.

Konstantinhügel.

Quelle

Literatur

  • Biographisches Jahrbuch für Altertumskunde (Nekrologe). Leipzig: Reisland 1896
  • Walter Kleindel: Das große Buch der Österreicher. 4500 Personendarstellungen in Wort und Bild, Namen, Daten, Fakten. Unter Mitarbeit von Hans Veigl. Wien: Kremayr & Scheriau 1987
  • Österreichisches biographisches Lexikon 1815 – 1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1957