Hans Eduard Kurzbauer
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Daten zur Person
Kurzbauer Hans Eduard (* 2. März 1840 Lemberg, Galizien [Lwow, Ukraine], † 12. Jänner 1879 München, Barerstraße 14; Sohn des Professors am Lemberger beziehungsweise Wiener Polytechnikum Georg Kurzbauer [1813-1878]); besuchte ab 1856 die Lithographische Anstalt in Wien und die Abendschule der Akademie, arbeitete anfangs als Porträtist, dann jedoch als Genremaler und Illustrator; Ehrenmitglied Akademie der bildenden Künste München. Kurzbauergasse.
Literatur
- Verwaltungsbericht der Stadt Wien 1889/1893, S. 159
- Rossa. - Kurzbauer: Allgemeine Deutsche Biographie. Hg. von der Historischen Commission bei der königlichen Akademie der Wissenschaften. 56 Bände. Leipzig: Duncker & Humblot 1875-1912
- Wilhelm Kosch: Das katholische Deutschland. Biographisch-bibliographisches Lexikon. Augsburg: Literarisches Institut von Haas und Grabherr 1938
- Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd.
- Ulrich Thieme / Felix Becker [Hg.]: Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. 37 Bände. Leipzig: Engelmann 1907-1950
- Heinz Schöny: Wiener Künstler-Ahnen. Genealogische Daten und Ahnenlisten. Wiener Maler. Band 2: Biedermeier, Historismus, Impressionismus. Wien: Selbstverlag der Heraldisch-Genealogischen Gesellschaft "Adler" 1975, S. 276
- Rudolf Schmidt: Das Wiener Künstlerhaus. Eine Chronik 1861-1951. Wien: Gesellschaft Bildender Künstler Wiens 1951, S. 72 f.