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Carl Czerny

Aus Wien Geschichte Wiki
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Daten zur Person
PersonennameName der Person Czerny, Karl
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens
Titel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite 
GNDGemeindsame Normdatei
Wikidata
GeburtsdatumDatum der Geburt 20. Februar 1791
GeburtsortOrt der Geburt Wien
SterbedatumSterbedatum 15. Juli 1857
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Klavierpädagoge, Pianist
Parteizugehörigkeit
Ereignis
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
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Recherche
Letzte Änderung am 17.12.2014 durch DYN.krabina
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde Zentralfriedhof, Ehrengrab Gruppe 0
Grabstelle
  • 1., Bauernmarkt 13 (Sterbeadresse)
  • 1., Landskrongasse 1 (Sterbeadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Karl Czerny, * 20. Februar 1791 Wien, † 15. Juli 1857 Stadt 546 (1, Bauernmarkt 13, Landskrongasse 1, Teil; (Zentralfriedhof, Ehrengrab Gruppe 0), Klavierpädagoge, Pianist.

Wurde von seinem Vater, aber auch von Beethoven (1800-1803) unterrichtet (der ihn am 7. Dezember 1805 mit einem glänzenden Zeugnis aus dem Unterricht entließ), trat bereits 1800 als Pianist auf und war 1806 ein gesuchter Klavierlehrer, unterrichtete auch Franz Liszt.

Komponierte über 1000 Werke (darunter „Schule der Geläufigkeit" und „Schule der linken Hand"). Siehe auch Karl-Czerny-Gasse.

Literatur

  • Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd.
  • Der Wiener Kongreß. Ausstellung veranstaltet vom Bundesministerium für Unterricht gemeinsam mit dem Verein der Museumsfreunde, 1. Juni bis 15. Oktober 1965, Schauräume der Hofburg, Kaiserappartements, Wien. [150 Jahre Wiener Kongress]. Kataloggestaltung: Epi Schlüsselberger. Wien: Gistel & Cie 1965, S. 331