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Van-Swieten-Kaserne-Heeresspital

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Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude
Datum vonDatum (oder Jahr) von
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Gerhard van Swieten
Einlagezahl
Architekt
Prominente Bewohner
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RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 6.03.2015 durch WIEN1.lanm09bar
  • 21., Brünner Straße 238

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Van-Swieten-Kaserne-Heeresspital (21, Brünner Straße 238).

In den Jahren 1939/1940 errichtete die deutsche Wehrmacht an dieser Stelle eine Artilleriekaserne, die nach Fertigstellung in ein Lazarett umgewandelt wurde. Nach Kriegsende bis 1955 diente die Anlage demselben Zweck für die sowjetrussische Besatzungsmacht. Das Bundesheer übernahm anschließend das 20 Hektar große Gelände samt allen Gebäuden und baute es in den Jahren 1960-1964 als Heeresspital mit vier Operationssälen und einer Kapazität von 177 Betten aus.

1967 erhielt die Kaserne ihren heutigen Namen. Weiters sind in der Kaserne die Sanitätsschule und seit 1987 in eigens dafür errichteten Gebäuden das „Kommando Auslandseinsätze", das den Einsatz der österreichischen Soldaten der Vereinten Nationen koordiniert, untergebracht.

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