Hermine Elßler

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Elßler, Hermine
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht weiblich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  13331
GNDGemeindsame Normdatei
Wikidata
GeburtsdatumDatum der Geburt 7. April 1811
GeburtsortOrt der Geburt Gumpendorf
SterbedatumSterbedatum 17. März 1895
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Tänzerin, Philanthropin
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Recherche
Letzte Änderung am 5.09.2015 durch DYN.michaelorenz
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle
  • 1., Johannesgasse 14 (Sterbeadresse)
  • Dorotheergasse (6) 37 (Geburtsadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Hermine Elßler, * 7. April 1811 Gumpendorf, † 17. März 1895 Wien 1, Johannesgasse 14, Tänzerin, Philanthropin, Cousine der Geschwister Anna, Fanny und Therese Elßler. Sie trat 1824-1836 im Corps de ballet des Kärntnertortheaters auf, absolvierte danach Auslandsgastspiele und war 1837-1849 in London tätig; danach zog sie sich nach Wien ins Privatleben zurück. Hier stiftete sie Universitätsstipendien für Medizin-, Jus- und Philosophie-Studenten.

Literatur

  • Otto Schneider: Der Gesellschafts-, Volks- und Kunsttanz von den Anfängen bis zur Gegenwart. Wien: Hollinek 1985
  • Riki Raab: Tanz und Gelehrsamkeit. Hermine Eßler, Mäzenatin der Universität. In: Presse, 10.07.1965, 11.07.1965
  • Riki Raab: Hermine Eßler und die Universität. In: Wiener Geschichtsblätter 20 (1965), S. 492 ff.