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Jubiläumswarte

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Die Jubiläumswarte (1956)
Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Sonstiges„Sonstiges“ befindet sich nicht in der Liste (Gebäude, Brücke, Denkmal, Sakralbau, Synagoge, Katholische Kirche, Brunnen, Kunst im öffentlichen Raum, Sakrale Freiplastik, Bad, ...) zulässiger Werte für das Attribut „Art des Bauwerks“.
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Datum bisDatum (oder Jahr) bis
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Architekt
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Letzte Änderung am 20.11.2013 durch WIEN1.lanm08w09
BildnameName des Bildes Jubilaeumswarte.jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll Die Jubiläumswarte (1956)
  • 16., Johann-Staud-Straße 80

Derzeit wurden noch keine Konskriptionsnummer zu diesem Bauwerk erfasst!


Jubiläumswarte (16, Gallitzinbergasse).

1) Eine 1898 vom Ottakringer Verschönerungsverein über Anregung von Johann Loibl auf der Vogeltennwiese nördlich der Kuppe des Satzbergs errichtete hölzerne Warte, die im selben Jahr durch einen Sturm umgeworfen und durch eine eiserne Warte (Höhe 27,5 Meter) ersetzt wurde, die aus der Jubiläumsausstellung 1898 stammte (eröffnet am 6. Juli 1899; der Aufzug wurde durch Stiegen ersetzt). Am Fuß der Jubiläumswarte befand sich ein Schutzhaus mit Gastwirtschaft. Die Jubiläumswarte, die meistbesuchte des Wienerwalds (449 Meter), gewährte einen Fernblick bis Ötscher und Schneeberg.

2) Die anstelle der baufällig gewordenen eisernen Warte von der Gemeinde Wien neu errichtete Jubiläumswarte wurde am 7. September 1956 an derselben Stelle (Höhe 31 Meter, höchster Punkt 481,24 Meter [laut Triangulierungsbüro; Tafel unrichtig 483,24 Meter]) errichtet. (Baubeginn 15. August 1955, Pläne von Hermann Kutschera für die neben der Warte befindliche Gastwirtschaft, von der Magistratsabteilung 19 für die Warte).