Joseph Schoenmann

Aus Wien Geschichte Wiki
Wechseln zu:Navigation, Suche
Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Schoenmann, Joseph
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname Schönmann, Joseph
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  11831
GNDGemeindsame Normdatei
Wikidata
GeburtsdatumDatum der Geburt 19. April 1798
GeburtsortOrt der Geburt Wien
SterbedatumSterbedatum 26. Mai 1879
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Maler
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 19.08.2014 durch WIEN1.lanm09bel
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle
  • 4., Mayerhofgasse 16 (Sterbeadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Joseph Schoenmann (Schönmann), * 19. April 1798 (bei Thieme-Becker 1799) Wien, † 26. Mai 1879 Wien 4, Mayerhofgasse 16, Historienmaler.

Studierte an der Akademie der bildenden Künste und bildete sich ab 1832 in Italien weiter (Stipendiat in Rom, 1833 Etrurien, 1834 Neapel, 1835 Sizilien). Noch in Rom malte er eine "Hl. Familie" (1833). In Wien schuf er das Hochaltarbild "Bekehrung des hl. Paulus auf dem Wege nach Damaskus" für die Döblinger Kirche (1829; bei diesem Stichwort irrig Schönemann) und das Hochaltarbild "Hl. Joseph" für die Laimgrubenkirche (1866), außerdem Fresken (Thematik Altes Testament) in der Altlerchenfelder Kirche (1857).

Literatur

  • Ulrich Thieme / Felix Becker [Hg.]: Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. 37 Bände. Leipzig: Engelmann 1907-1950 (Literaturverzeichnis)
  • Constantin von Wurzbach: Biographisches Lexikon des Kaiserthums Österreich. Enthaltend die Lebensskizzen der denkwürdigen Personen, welche 1750 bis 1850 im Kaiserstaate und in seinen Kronländern gelebt haben. 60 Bände. Wien: Verlag der typografisch-literarisch-artistischen Anstalt 1856-1891. Register 1923
  • Bundesdenkmalamt [Hg.]: Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Wien. II. bis IX. und XX. Bezirk. Wien 1993, Register