Fortunat Schubert-Soldern

Fortunat Schubert-Soldern

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QR-Code

PersonennameName der Person	Schubert-Soldern, Fortunat
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens	von Schubert-Soldern, Fortunat
Titel	Dr. iur., Hofrat
Geschlecht	männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ	36170
GNDGemeindsame Normdatei	130148962
Wikidata	Q42296791
GeburtsdatumDatum der Geburt	2. Mai 1867
GeburtsortOrt der Geburt	Paris
SterbedatumSterbedatum	20. März 1953
SterbeortSterbeort	Wien
BerufBeruf	Kunsthistoriker
Parteizugehörigkeit
Ereignis
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ	Gedenktage
Export	RDF
Recherche	Suchen

Letzte Änderung am 26.02.2021 durch WIEN1.lanm09mur

BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle

BildnameName des Bildes	Fortunat Schubert-Soldern.jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll	Fortunat Schubert-Soldern

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Familiäre Beziehung

Berufliche Beziehung

Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

• Vorstand der Zentral-Kommission für Denkmalpflege (1917 bis 1932)
• Präsident des Bundesdenkmalamtes (1928 bis 1931)

• Sohn Rainer Schubert-Soldern

• Onkel Zdenko Schubert-Soldern

Fortunat Schubert-Soldern, * 2. Mai 1867 Paris, † 20. März 1953 Wien, Kunsthistoriker.

Biographie

Fortunat Schubert-Soldern war 1897 bis 1913 Vorstand der könglichen Kupferstichsammlung in Dresden, ab 1917 Vorstand der Zentralkommission für Denkmalpflege in Wien, aus der nach dem Ersten Weltkrieg das Bundesdenkmalamt hervorging. Von 1928 bis 1931 war Fortunat Schubert-Soldern Präsident dieser Behörde.

Literatur

• Geschichte der Denkmalpflege in Österreich [Stand: 20.10.2017]

Links

• Österreichisches Biographisches Lexikon: Zdenko Schubert von Soldern (Onkel)