Diesen Donnerstag (13. Juni 2024) findet eine Aktualisierung des Wikis statt. Es wird daher an diesem Tag nicht zur Verfügung stehen. Die Bearbeitung von Beiträgen wird bereits am Mittwoch ab 17:00 nicht mehr möglich sein. Wir bitten um Verständnis.

Alfred Hoppe

Aus Wien Geschichte Wiki
Version vom 31. Oktober 2023, 19:55 Uhr von WIEN1.lanm08jan (Diskussion | Beiträge)

(Unterschied) ← Nächstältere Version | Bestätigte Version (Unterschied) | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Wechseln zu:Navigation, Suche
Daten zur Person
PersonennameName der Person Hoppe, Alfred
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens
Titel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite 
GNDGemeindsame Normdatei 137107749
Wikidata Q28840994
GeburtsdatumDatum der Geburt 6. März 1869
GeburtsortOrt der Geburt Schneidemühl (Pila, Weißrußland)
SterbedatumSterbedatum 6. Juli 1929
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Schriftsteller, Pfarrer
Parteizugehörigkeit
Ereignis
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 31.10.2023 durch WIEN1.lanm08jan
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde Friedhof Gablitz
Grabstelle
  • 3., Ungargasse 38 (Sterbeadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Alfred Hoppe, * 6. März 1869 Schneidemühl (Pila, Weißrußland), † 6. Juli 1929 Wien 3, Ungargasse 38 (Friedhof Gablitz), Schriftsteller. Studierte an der ((Universität (Institution)|Universität Wien]] Theololgie, wurde 1896 Pfarrer in Niederösterreich und leitete anschließend die Rechnungsabteilung, des Erzbischofischen Ordinariats in Wien. Er entwickelte eine rege schriftstellerische Tätigkeit, wobei er die Themen aus dem Wohlfahrtswesen wählte.

Quellen

Literatur

  • Österreichisches biographisches Lexikon 1815 – 1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954 - lfd.
  • Wiener Diözesanblatt 67 (1929), S. 60