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Niederösterreichische Eskomptegesellschaft

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Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude
Datum vonDatum (oder Jahr) von
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung Zum goldenen Straußen, Zum rothen Mandl
Benannt nach
Einlagezahl
Architekt
Prominente Bewohner
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  1467
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
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RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 31.07.2013 durch WIEN1.lanm08son
  • 1., Freyung 8-9
  • Nr.: 157 (Bezirk: Innere Stadt, 1821, bis: 1862)
  • Nr.: 158 (Bezirk: Innere Stadt, 1821, bis: 1862)
  • Nr.: 164 (Bezirk: Innere Stadt, 1795, bis: 1821)
  • Nr.: 165 (Bezirk: Innere Stadt, 1795, bis: 1821)
  • Nr.: 372 (Bezirk: Innere Stadt, 1770, bis: 1795)
  • Nr.: 373 (Bezirk: Innere Stadt, 1770, bis: 1795)


Niederösterreichische Eskomptegesellschaft (1, Freyung 8/9), Bankgebäude. Das ursprünglich hier stehende Haus „Zum goldenen Straußen" (1, Freyung 8) wurde 1856 von der (1853 gegründet) Niederösterreichische Eskomptegesellschaft angekauft und 1871 mit dem Nebenhaus („Zum rothen Mandl", 1, Freyung 9) vereinigt. Als die Eskomptegesellschaft auf den Platz Am Hof (Nr. 2; Hofkriegsratsgebäude, Österreichische Länderbank [seit 7. Oktober 1991 Bank Austria]) übersiedelte (Eröffnung der Amtsräume 6. Dezember 1915), kamen die Häuser 1914 in den Besitz der Creditanstalt für Handel und Gewerbe (die Am Hof 6 untergebracht war). Der Neubau (1914-1921) wurde von Emil von Gotthilf und Alexander Neumann errichtet. Nach dem Zusammenbruch der Creditanstalt (11. Mai 1931; Auslösung des Bankenkrachs) kam das Gebäude 1937 an die Österreichische Versicherungs-AG.

Literatur

  • Hertha Wohlrab: Die Freyung. Wien [u.a.]: Zsolnay 1971 (Wiener Geschichtsbücher, 6), S. 73 f.