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Otto Bach

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Daten zur Person
PersonennameName der Person Bach, Otto
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens
Titel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite 
GNDGemeindsame Normdatei
Wikidata
GeburtsdatumDatum der Geburt 9. Februar 1833
GeburtsortOrt der Geburt Wien
SterbedatumSterbedatum 3. Juli 1893
SterbeortSterbeort Unterwaltersdorf
BerufBeruf Kapellmeister, Komponist, Kirchenmusiker
Parteizugehörigkeit
Ereignis
Nachlass/Vorlass
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RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 6.02.2014 durch WIEN1.lanm09mer
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle Zentralfriedhof

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Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Otto Bach, * 9. Februar 1833 Wien, † 3. Juli 1893 Unterwaltersdorf, Niederösterreich (Wiener Zentralfriedhof), Kapellmeister, Komponist, Kirchenmusiker, Bruder von Alexander Bach, Gattin (1864) Therese, geborene Janda, Witwe. des Komponisten Heinrich Marschner († 14. Dezember 1861), Schüler Sechters, als Opernkapellmeister an verschiedenen Orten tätig, ab 1868 Direktor des Mozarteums und Domkapellmeister in Salzburg, ab 1880 Kirchenkapellmeister in Wien (Votivkirche), zugleich Lehrer an den Horakschen Klavierschulen. Komponierte die Opern „Leonore", „Die Argonauten" und „Sardanapal" sowie die Musik zu Hebbels „Nibelungen".

Literatur

  • Ludwig Eisenberg: Das geistige Wien. Künstler- und Schriftsteller-Lexikon, Mittheilungen über Wiener Architekten, Bildhauer, Bühnenkünstler, Graphiker, Journalisten, Maler, Musiker und Schriftsteller. Wien: Daberkow 1889-1892
  • Österreichisches biographisches Lexikon 1815 – 1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954 - lfd.
  • Hugo Riemann: Riemann Musiklexikon. In drei Bänden. Personenteil A-K. Mainz: Schott 1959