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Synagoge der Israelitischen Kultusgemeinde 18, Schopenhauerstraße 39

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Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Sakralbau
Datum vonDatum (oder Jahr) von
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung
Benannt nach
Einlagezahl
Architekt Jakob Modern
Prominente Bewohner
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RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 10.12.2013 durch WIEN1.lanm08su2
  • 18., Schopenhauerstraße 39

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Synagoge (18, Schopenhauerstraße 39), erbaut am Ende der 80er Jahre des 19. Jahrhunderts durch die jüdische Gemeinde Währings. Jakob Modern, der die Pläne entwarf, wählte eine Stilkombination: im Inneren dominierten arabische Elemente, außen präsentierte sich die Synagoge in einer Mischung von Neoromanik und Neorenaissance. Der Betraum bot 328 Männern Platz, die seitliche Frauenemporen verfügten zusammen über 176 Sitzplätze.

Literatur

  • Pierre Genee: Wiener Synagogen 1825-1938. 1987, S. 90
  • Paul Kortz: Wien am Anfang des 20. Jahrhunderts. Ein Führer in technischer und künstlerischer Richtung. Hg. vom Oesterreichischen Ingenieur und Architekten-Verein. Wien: Gerlach & Wiedling 1906. Band 2, 1906, S. 90 ff.
  • Christine Klusacek / Kurt Stimmer: Währing. Vom Ganserlberg zum Schafberg. Wien: Mohl 1989, S. 164 f.