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Hugo Henneberg

Aus Wien Geschichte Wiki
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Daten zur Person
PersonennameName der Person Henneberg, Hugo
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens
Titel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite 
GNDGemeindsame Normdatei 136510752
Wikidata Q87036
GeburtsdatumDatum der Geburt 27. Juli 1863
GeburtsortOrt der Geburt Wien
SterbedatumSterbedatum 11. Juli 1918
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Photograph, Maler, Graphiker
Parteizugehörigkeit
Ereignis
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 15.01.2021 durch DYN.krabina
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle
  • 19., Probusgasse 3 (Sterbeadresse)
  • 19., Wollergasse 8 (Letzte Wohnadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Hugo Henneberg, * 27. Juli 1863 Wien, † 11. Juli 1918 Wien 19, Probusgasse 3 (wohnhaft 19, Wollergasse 8; Penzinger Friedhof), Fotograf, Maler, Graphiker. Studierte an den Universitäten Wien und Jena Physik, Chemie, Astronomie und Mathematik (1888 Dissertation in Physik), beschäftigte sich jedoch ab 1887 mit Fotografie (Ausstellung im Wiener Photo-Club 1904) und ab 1898 als Radierer; vom Gummidruckverfahren beeindruckt, stellte er 1902 Drei-Farben-Gummidrücke in der Secession aus. Führender Kunstfotograf (thematischer Schwerpunkt Landschaftsbilder).


Literatur

  • Geschichte der Fotografie in Österreich. [Wien, Museum des 20. Jahrhunderts / Innsbruck, Landesmuseum Ferdinandeum]. Hg. von Otto Hochreiter. Bad Ischl: Verein zur Erarbeitung der "Geschichte der Fotografie in Österreich" 1983
  • Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd.
  • Sylvia Mattl-Wurm [Red.]: Interieurs. Wiener Künstlerwohnungen 1830 – 1930. Wien: Eigenverlag der Museen der Stadt Wien 1990 (Sonderausstellung des Historischen Museums der Stadt Wien, 138), S. 129 f.