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Hermann Jellinek

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Daten zur Person
PersonennameName der Person Jellinek, Hermann
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens
Titel Dr. phil.
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite 
GNDGemeindsame Normdatei 117614874
Wikidata Q1611655
GeburtsdatumDatum der Geburt 22. Jänner 1822
GeburtsortOrt der Geburt Drslawitz, Mähren
SterbedatumSterbedatum 23. November 1848
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Offizier, Schriftsteller, Journalist
Parteizugehörigkeit
Ereignis
Nachlass/Vorlass
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RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
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Letzte Änderung am 15.01.2021 durch DYN.krabina
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle

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Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Hermann Jellinek, * 22. Jänner 1822 Drslawitz, Mähren (Drslavice, Tschechische Republik), † 23. November 1848 (Hinrichtung) Wien, Offizier, Schriftsteller; Bruder des Adolf Jellinek. Schloss sich den radikalen Bewegungen des Vormärz an, lebte ab 1847 in Wien, schrieb 1848 zahlreiche Leitartikel für die „Österreichische Allgemeine Zeitung" und ab August für Alfred Bechers „Der Radikale"; er wurde mit Blum und Becher standrechtlich erschossen.


Literatur

  • Allgemeine Deutsche Biographie. Hg. von der Historischen Commission bei der königlichen Akademie der Wissenschaften. 56 Bände. Leipzig: Duncker & Humblot 1875-1912
  • Österreichisches biographisches Lexikon 1815 – 1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954 - 1957
  • Constantin von Wurzbach: Biographisches Lexikon des Kaiserthums Österreich. Enthaltend die Lebensskizzen der denkwürdigen Personen, welche 1750 bis 1850 im Kaiserstaate und in seinen Kronländern gelebt haben. 60 Bände. Wien: Verlag der typografisch-literarisch-artistischen Anstalt 1856-1891. Register 1923
  • Studia Judaica Austriaca. Hg. vom Verein Österreichisches Jüdisches Museum in Eisenstadt. Eisenstadt: Roetzer 1974