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Adam Hildwein

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Daten zur Person
PersonennameName der Person Hildwein, Adam
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens
Titel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite 
GNDGemeindsame Normdatei 1011855429
Wikidata Q23925773
GeburtsdatumDatum der Geburt 1759
GeburtsortOrt der Geburt Bischofteinitz
SterbedatumSterbedatum 10. März 1833
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Baumeister
Parteizugehörigkeit
Ereignis
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 15.01.2021 durch DYN.krabina
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle
  • 2., Untere Augartenstraße 15 (Sterbeadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Adam Hildwein, * 1759 Bischofteinitz, Böhmen (Horsovsky Tyn, Tschechien), † 10. März 1833 Leopoldstadt 127 (2, Untere Augartenstraße 15; Besitz des Albrecht Hildwein), bürgerlicher Baumeister, Vater des Alois Hildwein. Wurde 1798 konzessioniert; nach dem Tod seines Sohnes führte er dessen Gewerbe weiter. Baute in der Biedermeierzeit zahlreiche Wohnhäuser, die ganze Stadtviertel prägten (nachweisbar 36 Neu- und Umbauten in den Jahren 1802-1832).


Literatur

  • Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd. (Alois Hildwein)
  • Renate Wagner-Rieger: Das Wiener Bürgerhaus des Barock und Klassizismus. Wien: Hollinek 1957 (Österreichische Heimat, 20), S. 313 f. (Verzeichnis der zur Erscheinungszeit noch bestandenen Wohnhäuser).