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Schweizerhaus

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Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude
Datum vonDatum (oder Jahr) von
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung Schweizer Meierei
Benannt nach
Einlagezahl
Architekt
Prominente Bewohner
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  15118
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
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RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 8.12.2013 durch WIEN1.lanm08su2
  • 2., Volksprater
  • Nr.: 13 (Bezirk: Prater, 1800, bis: 1871)
  • Nr.: 16 (Bezirk: Prater, 1871, bis: 1945)

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48° 12' 50.39" N, 16° 24' 4.51" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Schweizerhaus (2, Prater), begründet 1868 als „Schweizer Meierei". Einer der populären Besitzer (1907-1920) war der Wirt vom „Alten Kühfuß" in der Habsburgergasse Jan Gabriel, unter dem das Schweizerhaus ein Treffpunkt aller Freunde echten Pilsner Biers wurde. Gabriel ließ das Gebäude 1911 umbauen; 1934 wurde dem Schweizerhaus eine englische Fischbratküche und eine Wiener Würstelselcherei angeschlossen (Besitzer Karl Kolarik). Nach 1945 wieder aufgebaut und vergrößert. Um 1800 stand an dieser Stelle das Gasthaus „Zur Tabakspfeife", das nach dem Wiener Kongreß das Schild „Zum russischen Kaiser" erhielt.

Literatur

  • Hans Pemmer / Ninni Lackner: Der Prater. Von den Anfängen bis zur Gegenwart. Wien, München: Jugend & Volk 1974 (Wiener Heimatkunde), S. 245