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Moritz Brunner (Militär)

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Daten zur Person
PersonennameName der Person Brunner, Moritz
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens
Titel Ritter
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite 
GNDGemeindsame Normdatei
Wikidata
GeburtsdatumDatum der Geburt 30. Juni 1839
GeburtsortOrt der Geburt Wien
SterbedatumSterbedatum 25. Oktober 1904
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Feldmarschalleutnant
Parteizugehörigkeit
Ereignis
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Recherche
Letzte Änderung am 27.10.2013 durch WIEN1.lanm08w10
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle Meidlinger Friedhof
  • 4., Preßgasse 26 (Sterbeadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Moritz Ritter von Brunner, * 30. Juni 1839 Wien, † 25. Oktober 1904 Wien 4, Preßgasse 26 (Garnisonsspital I; Meidlinger Friedhof), Feldmarschalleutnant.

Nahm an den Feldzügen von 1859 und 1866 teil, dann im Reichskriegsministerium (Sektionschef); wurde 1876 Professor für Fortifikation an der Technischen Militärakademie. Reorganisierte das Genie- und Pionierwesen und betätigte sich als Redakteur der „Österreichischen militärischen Zeitung".

1873 war er Mitglied der Kommission für die Weltausstellung. Brunner veröffentlichte zahlreiche Facharbeiten über Befestigung und Festungskrieg.

Literatur

  • Biographisches Jahrbuch für Altertumskunde (Nekrologe). Leipzig: Reisland 1879-1944
  • Hermann Clemens Kosel: Deutsch-österreichisches Künstler- und Schriftsteller-Lexikon. Band 1: Biographien der Wiener Künstler und Schriftsteller. Wien: Verlag der Gesellschaft für Graphische Industrie 1902
  • Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd.
  • Reichspost, 26.10.1904