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Heidemarie Unterreiner

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Daten zur Person
PersonennameName der Person Unterreiner, Heidemarie
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens
Titel Mag. phil.
Geschlecht weiblich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite 
GNDGemeindsame Normdatei
Wikidata
GeburtsdatumDatum der Geburt 24. Februar 1944
GeburtsortOrt der Geburt Tübingen (Deutschland)
SterbedatumSterbedatum
SterbeortSterbeort
BerufBeruf Hausfrau, Lehrerin, Politikerin
Parteizugehörigkeit Freiheitliche Partei Österreichs
Ereignis
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Gedenktage, POLAR
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 7.12.2016 durch WIEN1.lanm09was


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Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
  • Großes Silbernes Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich (Übernahme: 23. September 2014)


  • Abgeordnete zum Nationalrat (28.10.2008 bis 28.10.2013)
  • Abgeordnete zum Wiener Landtag und Mitglied des Wiener Gemeinderates (09.12.1991 bis 17.11.2005)
  • Dritte Präsidentin des Wiener Landtages (17.12.2004 bis 18.11.2005)
  • Vorstandsmitglied des Liberalen Klubs
  • Vorstandsmitglied des Cajetan Felder Instituts
  • Mitglied des Kollegiums des Wiener Stadtschulrates (1991 bis 1995)
  • Bezirksparteiobfrau der FPÖ (1970 bis 2005)
  • Mitglied der Bezirksvertretung Innere Stadt (1. Bezirk) (1968 bis 1991)
  • Mitglied der Landesparteileitung der FPÖ Wien
  • Mitglied des Landesparteivorstandes der FPÖ Wien
  • Zweite Vorsitzende des Wiener Gemeinderates (22.06.1998 bis 27.04.2001)
  • Dritte Vorsitzende des Wiener Gemeinderates (27.04.2001 bis 17.12.2004)

Heidemarie Unterreiner, * 24 Februar 1944 Tübingen (Deutschland), Hausfrau, Lehrerin, Politikerin.

Biographie

Heidemarie Unterreiner wuchs in der Steiermark auf; sie besuchte die Volksschule in Frohnleiten und das Realgymnasium in Leoben, wo sie 1963 maturierte. Danach absolvierte sie an der Universität Graz ein Studium der Philosophie, das sie 1969 abschloss. Es folgten die Lehramtsprüfungen für Anglistik (1970) und Leibesübungen (1973).

Politisch engagierte sich Unterreiner ab den späten 1960er in der Wiener FPÖ, zuerst als Bezirksrätin und Bezirksparteiobfrau in Wien-Wieden, danach ebenfalls in beiden Funktion in der Inneren Stadt. 1991 zog sie in den Wiener Landtag und Gemeinderat ein, wo sie Kultursprecherin ihrer Fraktion wurde. Von Dezember 2004 bis November 2005 wirkte sie als Dritte Präsidentin des Wiener Landtags. 2008 zog die Freiheitliche in den Nationalrat ein, dem sie bis 2013 angehörte. Sie wirkte in diesem Gremium vor allem als Bereichssprecherin ihrer Fraktion für die Agenden Gleichbehandlung, Kultur und Menschenrechte.

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