Diesen Donnerstag (13. Juni 2024) findet eine Aktualisierung des Wikis statt. Es wird daher an diesem Tag nicht zur Verfügung stehen. Die Bearbeitung von Beiträgen wird bereits am Mittwoch ab 17:00 nicht mehr möglich sein. Wir bitten um Verständnis.

Josef von Bergmann

Aus Wien Geschichte Wiki
Version vom 9. September 2013, 13:52 Uhr von WIEN1.lanm09mer (Diskussion | Beiträge) (WIEN1.lanm09mer verschob Seite Josef Bergmann nach Josef von Bergmann, ohne dabei eine Weiterleitung anzulegen)

Wechseln zu:Navigation, Suche
Daten zur Person
PersonennameName der Person Bergmann, Josef
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens
Titel Dr. phil., Ritter
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite 
GNDGemeindsame Normdatei
Wikidata
GeburtsdatumDatum der Geburt 13. November 1796
GeburtsortOrt der Geburt Hittisau, Vorarlberg
SterbedatumSterbedatum 29. Juli 1872
SterbeortSterbeort Graz
BerufBeruf Historiker, Philologe, Direktor des Münz- und Antikenkabinetts
Parteizugehörigkeit
Ereignis
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 9.09.2013 durch WIEN1.lanm09mer
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle Friedhof Maria Enzersdorf, Niederösterreich

Es wurden noch keine Adressen zu dieser Person erfasst!

Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Josef Ritter von Bergmann, * 13. November 1796 Hittisau, Vorarlberg, † 29. Juli 1872 Graz (Friedhof Maria Enzersdorf, Niederösterreich), Historiker, Philologe, Direktor des Münz- und Antikenkabinetts, Vater von Ernst Ritter von Bergmann. Studierte Jus und Philosophie an der Universität Wien, wurde 1826 Gymnasialprofessor und trat 1828 (als Nachfolger A. Primissers) ins Münz- und Antikenkabinett der Ambraser Sammlung ein (1863 Direktor); 1831-1844 war Bergmann Lehrer der Söhne Erzherzog Albrechts. Wurde 1848 als erster Vorarlberger Wirkliches Mitglied der Akademie der Wissenschaften.

Literatur

  • Allgemeine Deutsche Biographie. Hg. von der Historischen Commission bei der königlichen Akademie der Wissenschaften. 56 Bände. Leipzig: Duncker & Humblot 1875-1912
  • Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd.
  • Constantin von Wurzbach: Biographisches Lexikon des Kaiserthums Österreich. Enthaltend die Lebensskizzen der denkwürdigen Personen, welche 1750 bis 1850 im Kaiserstaate und in seinen Kronländern gelebt haben. Band 1: A - Blumenthal. Wien: Verlag der typografisch-literarisch-artistischen Anstalt 1856
  • Österreichische Akademie der Wissenschaften: Almanach 1. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften 1851
  • Österreichische Akademie der Wissenschaften: Almanach 2. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften 1873
  • Österreichische Akademie der Wissenschaften: Almanach 23. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften 1873
  • Alphons Lhotsky: Die Baugeschichte der Museen und der neuen Burg. Wien: F. Berger 1941 (Festschrift des Kunsthistorischen Museums zur Feier des fünfzigjährigen Bestandes, 1), Register
  • Alphons Lhotsky: Die Baugeschichte der Museen und der neuen Burg. Wien: F. Berger 1941 (Festschrift des Kunsthistorischen Museums zur Feier des fünfzigjährigen Bestandes, 2), Register