Diesen Donnerstag (13. Juni 2024) findet eine Aktualisierung des Wikis statt. Es wird daher an diesem Tag nicht zur Verfügung stehen. Die Bearbeitung von Beiträgen wird bereits am Mittwoch ab 17:00 nicht mehr möglich sein. Wir bitten um Verständnis.

Sigmund Siebenbürger

Aus Wien Geschichte Wiki
Version vom 2. November 2014, 21:53 Uhr von DYN.mha (Diskussion | Beiträge)

(Unterschied) ← Nächstältere Version | Bestätigte Version (Unterschied) | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Wechseln zu:Navigation, Suche
Daten zur Person
PersonennameName der Person Siebenbürger, Sigmund
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens Many, Sigmund
Titel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite 
GNDGemeindsame Normdatei
Wikidata
GeburtsdatumDatum der Geburt
GeburtsortOrt der Geburt Hermannstadt/Sibiu, Rumänien
SterbedatumSterbedatum 1506 JL
SterbeortSterbeort
BerufBeruf Stadtrichter, Ratsherr
Parteizugehörigkeit
Ereignis
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource 
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 2.11.2014 durch DYN.mha
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle

Es wurden noch keine Adressen zu dieser Person erfasst!

Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Sigmund Siebenbürger (Auch: Sigmund Many), * ? Hermannstadt/Sibiu (?). † 1506, Kaufmann. Vetter von Martin Siebenbürger. Urkundlich in Wien ab 1470 nachweisbar, war Siebenbürger 1490-1493 Stadtrichter und 1494, 1500 und 1501 Ratsherr. Sein Wappen zeigt im goldenen Schild einen rotgekleideten Knaben mit rotgestielter schwarzroter Peitsche der auf einem schwarzen, rotgezäumten Pferd reitet. Auf dem Helm ist der Knabe wachsend zwischen einem goldenen und einem schwarzen Büffelhorn dargestellt.

Literatur

  • Richard Perger: Die Wiener Ratsbürger 1396-1526. Ein Handbuch. Wien: Franz Deuticke 1988 (Forschungen und Beiträge zur Wiener Stadtgeschichte, 18), S. 247