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Wolfgang Schönthal

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Daten zur Person
PersonennameName der Person Schönthal, Wolfgang
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens
Titel Prof.
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite 
GNDGemeindsame Normdatei 174269919
Wikidata
GeburtsdatumDatum der Geburt 23. Mai 1905
GeburtsortOrt der Geburt Wien
SterbedatumSterbedatum 14. Mai 1963
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Maler, Graphiker
Parteizugehörigkeit
Ereignis
Nachlass/Vorlass
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RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
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Letzte Änderung am 9.01.2020 durch DYN.gnd2019
BestattungsdatumDatum der Bestattung  20. Mai 1963
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde Friedhof Hietzing
Grabstelle Gruppe 10, Nummer 161
  • 13., Anton- Langer-Gasse 24b (Wohnadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
  • Goldene Medaille des Künstlerhauses (Verleihung: 1953)
  • Würdigungspreis des Künstlerhauses
  • Österreichischer Staatspreis für Graphik (Verleihung: 1950)


Wolfgang Schönthal, * 23. Mai 1905 Wien, † 14. Mai 1963 Wien (Hietzinger Friedhof), Maler, Graphiker, Gattin Frieda, Sohn von Otto Schönthal.

Studierte an der Akademie der bildenden Künste (bei R. Bacher), unternahm Studienreisen nach Italien, Deutschland und in die Schweiz, wurde 1946 Mitglied des Künstlerhauses und beteiligte sich an dessen Ausstellungen. Schönthal malte Landschaften, Veduten, Architekturen u. Porträts. Werke unter anderem im Historischen Museum der Stadt Wien (beispielsweise Spittelauer Lände, Albern) und im Niederösterreichischen Landesmuseum. Professor, Österreichischer Staatspreis für Graphik (1950; Wiener Stadtrandansichten), Goldene Medaille des Künstlerhauses (1953), Würdigungspreis des Künstlerhauses. Wohnhaft 13, Anton- Langer-Gasse 24b (1953).

Literatur

  • Robert Teichl: Österreicher der Gegenwart. Lexikon schöpferischer und schaffender Zeitgenossen. Wien: Verlag der Österreichischen Staatsdruckerei 1951
  • Hans Vollmer [Hg.]: Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler des 20. Jahrhunderts. 6 Bände. München: Deutscher Taschenbuch-Verlag 1953-1962
  • Hans Bisanz: Die Wiener Vedute im 20. Jahrhundert. Wien: Eigenverlag 1971 (Sonderausstellung des Historischen Museums der Stadt Wien, 29), S. 23