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Schärfheime

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Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude
Datum vonDatum (oder Jahr) von
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Adolf Schärf
Einlagezahl
Architekt Georg Lippert, Emmerich Donau
Prominente Bewohner
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GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
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RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 27.01.2017 durch DYN.krabina

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Schärfheime (Dr.-Adolf-Schärf-Studentenheime), benannt nach Adolf Schärf.

1) 20, Lorenz-Müller-Gasse 1: erbaut 1962-1965 nach Plänen von Georg Lippert; erstes vom „Kuratorium für die Errichtung von Adolf-Schärf-Studentenheimen" erbautes Heim, das von Schärf am 22. Jänner 1965 persönlich eröffnet wurde.

2) 8, Skodagasse 20, Laudongasse 36: „Vindobona" (anstelle des Stadttheaters), erbaut (1967-1969) nach Plänen von Georg Lippert und Emmerich Donau für die „Vindobona Siedlungsgenossenschaft", eröffnet 1969; es besteht ein baulicher Zusammenhang mit der Zentrale der Städtischen Büchereien und dem Haus des Buches. Gedenkreliefs für Adolfe Schärf und Theaterdirektor Wilhelm Karczag.

3) 9, Tendlergasse 12.

4) 20, Brigittenauer Lände 224: „Panorama", eröffnet am 25. Oktober 1973.

Literatur

  • Ad 1: Kurt Stimmer [Hg.]: Die Arbeiter von Wien. Ein sozialdemokratischer Stadtführer. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1988, S. 349 f.
  • Ad 2: Bundesdenkmalamt [Hg.]: Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Wien. II. bis IX. und XX. Bezirk. Wien 1993, S. 356
  • Kurt Stimmer [Hg.]: Die Arbeiter von Wien. Ein sozialdemokratischer Stadtführer. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1988, S. 174
  • Friedrich Achleitner: Österreichische Architektur im 20. Jahrhundert. Ein Führer. Band 3/1: Wien. 1.-12. Bezirk. Salzburg: Residenz-Verlag 1990, S. 220