Diesen Donnerstag (13. Juni 2024) findet eine Aktualisierung des Wikis statt. Es wird daher an diesem Tag nicht zur Verfügung stehen. Die Bearbeitung von Beiträgen wird bereits am Mittwoch ab 17:00 nicht mehr möglich sein. Wir bitten um Verständnis.

Richard Hanns Färber

Aus Wien Geschichte Wiki
Wechseln zu:Navigation, Suche
Daten zur Person
PersonennameName der Person Färber, Richard Hanns
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens Faerber, Richard Hans
Titel Oberleutnant
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite 
GNDGemeindsame Normdatei
Wikidata
GeburtsdatumDatum der Geburt 16. März 1913
GeburtsortOrt der Geburt Brünn
SterbedatumSterbedatum 8. November 1942
SterbeortSterbeort Langenfeld
BerufBeruf Widerstandskämpfer, Offizier
Parteizugehörigkeit
Ereignis
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Gedenktage
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 20.02.2019 durch WIEN1.lanm09mer
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle
  • 3., Ungargasse 27 (Wohnadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Richard Hanns Färber, * 16. März 1913 Brünn, † 8. November 1942 Langenfeld-Galkhausen (Nordrhein-Westfalen), Offizier, Widerstandskämpfer.

Biografie

Richard Färber, in den Unterlagen der Gestapo als "Oberleutnant a. D." und "jüdischer Mischling" bezeichnet, war Mitglied der "Österreichischen Freiheitsbewegung" um Karl Lederer. Außerdem wurde ihm die "boshafte Beschädigung" von Aushangkästen der NSDAP zur Last gelegt. Er starb 1942 in Langenfeld-Galkhausen an den Folgen der Haft. Sein Name befindet sich auf einer Gedenktafel für katholische Widerstandskämpfer in der Alser Kirche im 8. Bezirk.

Literatur

  • Wolfgang Neugebauer: Widerstand und Verfolgung in Wien. 1934 - 1945. Eine Dokumentation. Hg.: Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstandes. Band 3. Wien: Österreichischer Bundesverlag 1975, S. 101

Link