Löwe von Aspern

Aus Wien Geschichte Wiki
Wechseln zu:Navigation, Suche
Löwe von Aspern
Daten zur Erinnerung
Art des Erinnerns Denkmal
Status existiert
Gewidmet Schlacht bei Aspern
Datum von 1858
Datum bis
Stifter
Art des Stifters
Architekt Anton Dominik Fernkorn
Standort Straßenraum
Ortsbezug
Bezirk 22
Historischer Bezug
Thema der Erinnerung
Gruppe
Geschlechtsspezifik
PageID 20020
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 2.06.2022 durch WIEN1.lanm07lin
Bildname Löwe von Aspern.jpg
Bildunterschrift Löwe von Aspern
  • 22., Asperner Heldenplatz 9

Es wurden noch keine Bezeichnungen erfasst!

Die Karte wird geladen …

48° 13' 4.84" N, 16° 28' 59.85" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Löwe von Aspern (22., Asperner Heldenplatz bei 9).

Der Löwe von Aspern, 1859, gezeichnet und lithografiert von Vinzenz Katzler. Aus der topografischen Sammlung der niederösterreichischen Landesbibliothek

Vor der dem heiligen Martin geweihten Kirche ruht zum Andenken an die am 21. und 22. Mai 1809 gefallenen österreichischen Krieger auf schmucklosem Postament ein 1858 von Anton Dominik von Fernkorn geschaffener sterbender Löwe (der ihn bekannt machte): zwischen den Vorderpranken ein napoleonischer Adler, ein Kürass mit einem "N", unter dem Leib der Imperatorenmantel, an der linken Körperseite des Tiers ein Feldzeichen.

Videos

Die Lobau (1986), Zitat: WStLA, Filmarchiv der media wien, 521 (Ausschnitt: 01:42,00; 01:46,20)

Link

Quellen

Literatur

  • Felix Czeike: Wien. Kunst und Kultur-Lexikon. Stadtführer und Handbuch. München: Süddeutscher Verlag 1976, S. 33
  • Hermine Cloeter: Häuser und Menschen von Wien. 1920, S. 70
  • Gerhardt Kapner: Freiplastik in Wien. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1970, S. 419
  • Justus Schmidt / Hans Tietze: Dehio Wien. Wien: A. Schroll 1954 (Bundesdenkmalamt: Die Kunstdenkmäler Österreichs), S. 193
  • Hans Tietze: Die Denkmale der Stadt Wien (XI. - XXI. Bezirk). Wien: Schroll 1908 (Österreichische Kunsttopographie, 2), S. 477