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Franz Hasenöhrl

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Daten zur Person
PersonennameName der Person Hasenöhrl, Franz
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens Hörl, Franz
Titel Dr. phil.
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite 
GNDGemeindsame Normdatei 130172960
Wikidata Q67200186
GeburtsdatumDatum der Geburt 1. Oktober 1885
GeburtsortOrt der Geburt Maria Lanzendorf
SterbedatumSterbedatum 13. Dezember 1970
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Komponist, Lehrer
Parteizugehörigkeit
Ereignis
Nachlass/Vorlass Wienbibliothek im Rathaus
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
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Letzte Änderung am 3.11.2023 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle

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Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

  • Ehrenmedaille der Stadt Wien in Silber (Übernahme: 26. Februar 1970)
  • Förderpreis des Österreichischen Staatspreises (Verleihung: 1957)


Franz Hasenöhrl (Pseudonym Franz Hörl), * 1. Oktober 1885 Maria Lanzendorf, † 13. Dezember 1970 Wien, Komponist. Besuchte die Wiener Neustädter Lehrerbildungsanstalt und war ab 1904 in Wien als Volksschullehrer tätig. Daneben studierte er Kompositionslehre am Konservatorium (bei Robert Fuchs), nach dem Ersten Weltkrieg auch Musikwissenschaft an der Universität Wien (Dr. phil. 1927). Er komponierte Orchesterwerke, Chöre, Kammermusik und Lieder.

Nachlass in der Wienbibliothek im Rathaus.

Quellen


Literatur

  • Österreichische Musikzeitschrift (ÖMZ). Wien [u.a.]: Böhlau 20 (1965), S. 549; 26 (1971), S. 49
  • Rathaus-Korrespondenz. Wien: Presse- und Informationsdienst, 29.09.1970


Franz Hasenöhrl im Katalog der Wienbibliothek im Rathaus.

Weblinks