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Edmund Weiß

Aus Wien Geschichte Wiki
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Daten zur Person
PersonennameName der Person Weiß, Edmund
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens
Titel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite 
GNDGemeindsame Normdatei 11728873X
Wikidata Q78850
GeburtsdatumDatum der Geburt 26. August 1837
GeburtsortOrt der Geburt Freiwaldau, Österreichisch-Schlesien
SterbedatumSterbedatum 21. Juni 1917
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Astronom
Parteizugehörigkeit
Ereignis
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
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Recherche
Letzte Änderung am 19.10.2023 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle
  • 18., Spöttelgasse 19 (Sterbeadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

  • Direktor der Universitätssternwarte Wien (1878 bis 1908)

Weiß Edmund, * 26. August 1837 Freiwaldau, Österreichisch-Schlesien, † 21. Juni 1917 Wien 18, Spöttelgasse (Edmund-Weiß-Gasse) 19, Astronom.

War (gemeinsam mit Carl von Littrow [Lehrstuhlinhaber für Astronomie an der Universität Wien, † 1877]) an den Planungen der 1874-1879 erbauten Universitätssternwarte beteiligt, die er 1878-1908 als Direktor leitete (die Erforschung und Bahnbestimmung der Sternschnuppenschwärme gehört zu seinen bedeutendsten Leistungen; Gedenktafel im Foyer der Sternwarte). Weiß war auch Nachfolger Littrows auf dem Lehrstuhl für Astronomie.

Bronzeporträtrelief im Foyer der Universitätssternwarte (18), Edmund-Weiß-Gasse.

Weblinks

Literatur

  • Helmut Kretschmer: XVIII. Währing. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1982 (Wiener Bezirkskulturführer, 18), S. 42
  • Christine Klusacek / Kurt Stimmer: Währing. Vom Ganserlberg zum Schafberg. Wien: Mohl 1989, S. 218 f.