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Dreifaltigkeitssäule (13)

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Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Sakrale Freiplastik
Datum vonDatum (oder Jahr) von
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag Danksäule
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Benannt nach
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Architekt
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RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 14.11.2019 durch WIEN1.lanm07lin
  • 13., Lainzer Straße 117
  • 13., Alois-Kraus-Promenade

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Dreifaltigkeitssäule (13, Lainzer Straße bei 117, Alois-Kraus-Promenade).

An der Grenze von Hietzing und Lainz steht auf einem Postament über gekehlter Basis eine aus dem Ende 17. Jahrhundert stammende Säule, die am Fuß mit Akanthus geschmückt ist und zum Dank für eine Gebetserhörung von einem gewissen F. V. errichtet wurde (typische „Danksäule"). Die Rundsäule (auf Vierkantsockel mit Blattrankenreliefs an drei Seiten, darüber Engelköpfe und Engelflügel) trägt eine Dreifaltigkeitsgruppe („Gnadenstuhl").

Die Dreifaltigkeitssäule stand ursprünglich in der Verlängerung der heutigen Stadiergasse. Als die Verbindungsbahn erbaut wurde, musste sie von dort versetzt werden.

Literatur

  • Felix Czeike: XIII. Hietzing. Mit ausführlicher Beschreibung, Karten- und Grundrißskizzen von Schönbrunn. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1982 (Wiener Bezirkskulturführer, 13), S. 27 f.
  • Gerhardt Kapner: Freiplastik in Wien. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1970, S. 98 f.
  • Justus Schmidt / Hans Tietze: Dehio Wien. Wien: A. Schroll 1954 (Bundesdenkmalamt: Die Kunstdenkmäler Österreichs), S. 166