Amalie Hähnel

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Daten zur Person
Personenname Hähnel, Amalie
Abweichende Namensform
Titel Kammersängerin
Geschlecht weiblich
PageID 1772
GND 116360763
Wikidata Q19259180
Geburtsdatum 1806
Geburtsort Gießhübel Sauerbrunn bei Karlsbad
Sterbedatum 2. Mai 1849
Sterbeort Berlin
Beruf Sängerin, Gesangslehrerin
Parteizugehörigkeit
Ereignis
Nachlass/Vorlass
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 15.01.2021 durch DYN.krabina
Begräbnisdatum
Friedhof
Grabstelle

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Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Amalie Hähnel, * 1806 Gießhübel Sauerbrunn bei Karlsbad, Böhmen (Kysibl Kyselka bei Karlovy Vary, Tschechische Republik), † 2. Mai 1849 Berlin, Sängerin. Wurde von Salieri und Giuseppe Ciccimarra ausgebildet, debütierte (nach Konzertauftritten) 1829 im Theater an der Wien (Rosine), ging jedoch 1832 nach Berlin (wo sie Kammersängerin wurde), zog sich 1845 von der Bühne zurück und wirkte als Gesangspädagogin.


Literatur

  • Allgemeine Deutsche Biographie. Hg. von der Historischen Commission bei der königlichen Akademie der Wissenschaften. 56 Bände. Leipzig: Duncker & Humblot 1875-1912
  • Ludwig Eisenberg:Das geistige Wien. Künstler- und Schriftsteller-Lexikon, Mittheilungen über Wiener Architekten, Bildhauer, Bühnenkünstler, Graphiker, Journalisten, Maler, Musiker und Schriftsteller. Wien: Daberkow 1889 ff.
  • Österreichisches biographisches Lexikon 1815 – 1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954 - lfd.
  • Constantin von Wurzbach: Biographisches Lexikon des Kaiserthums Österreich. Enthaltend die Lebensskizzen der denkwürdigen Personen, welche 1750 bis 1850 im Kaiserstaate und in seinen Kronländern gelebt haben. 60 Bände. Wien: Verlag der typografisch-literarisch-artistischen Anstalt 1856-1891