Sobieskiplatz: Unterschied zwischen den Versionen
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==Literatur== | ==Literatur== | ||
*Felix Czeike: IX. Alsergrund. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1979 (Wiener Bezirkskulturführer, 9), S.10 | *Felix Czeike: IX. Alsergrund. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1979 (Wiener Bezirkskulturführer, 9), S.10 |
Version vom 9. Januar 2017, 14:54 Uhr
Daten zum Objekt
48° 13' 35.70" N, 16° 21' 12.66" E zur Karte im Wien Kulturgut
Sobieskiplatz (9, Himmelpfortgrund), angelegt im vierten Viertel des 18. Jahrhunderts (Baumbestand), benannt (1862 beziehungsweise 30. Juli 1945 Bürgermeister) nach Johann (Jan) Sobieski III.; ursprünglich Ziegelplatz (erstmals 1761), dann Johannesplatz (1853-1862); 1942-1945 Kricklplatz. Auf dem Sobieskiplatz befinden sich eine Steinfigur des Heiligen Johannes Nepomuk (dritten Viertel des 18. Jahrhunderts) unter Baldachin (Sockel 1824) und ein (1985 wiedererrichtet) Brunnen zur Erinnerung an den Auslaufbrunnen der ehemaligen Kaiser-Ferdinands-Wasserleitung.
Literatur
- Felix Czeike: IX. Alsergrund. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1979 (Wiener Bezirkskulturführer, 9), S.10