POREM: Unterschied zwischen den Versionen

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Das Forschungsprojekt "Politics of Remembrance and the Transition of Public Spaces. A Political and Social Analysis of Vienna" (POREM) wurde zwischen 2014 und 2017 am Institut für Staatswissenschaft der Universität Wien durchgeführt und vom Wiener Wissenschafts-, Forschungs- und Technologiefonds (WWTF) sowie vom Nationalfonds der Republik Österreich für Opfer des Nationalsozialismus finanziert. Im Projekt arbeiteten Politologen, Historiker, eine Kultur- und Sozialanthropologin der Universität Wien mit LandschaftsarchitektInnen der Universität für Bodenkultur zusammen (Projektleitung: Walter Manoschek und Peter Pirker)
 
Das Forschungsprojekt "Politics of Remembrance and the Transition of Public Spaces. A Political and Social Analysis of Vienna" (POREM) wurde zwischen 2014 und 2017 am Institut für Staatswissenschaft der Universität Wien durchgeführt und vom Wiener Wissenschafts-, Forschungs- und Technologiefonds (WWTF) sowie vom Nationalfonds der Republik Österreich für Opfer des Nationalsozialismus finanziert. Im Projekt arbeiteten Politologen, Historiker, eine Kultur- und Sozialanthropologin der Universität Wien mit LandschaftsarchitektInnen der Universität für Bodenkultur zusammen (Projektleitung: Walter Manoschek und Peter Pirker)
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==Literatur==
 
==Literatur==
*[http://porem.univie.ac.at]
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*[http://porem.univie.ac.at Homepage Politics of Remembrance]

Version vom 22. Februar 2018, 00:49 Uhr

Daten zum Eintrag
Datum von 2014
Datum bis 2017
Objektbezug
Quelle
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Recherche
Letzte Änderung am 22.02.2018 durch DYN.pp porem

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Das Forschungsprojekt "Politics of Remembrance and the Transition of Public Spaces. A Political and Social Analysis of Vienna" (POREM) wurde zwischen 2014 und 2017 am Institut für Staatswissenschaft der Universität Wien durchgeführt und vom Wiener Wissenschafts-, Forschungs- und Technologiefonds (WWTF) sowie vom Nationalfonds der Republik Österreich für Opfer des Nationalsozialismus finanziert. Im Projekt arbeiteten Politologen, Historiker, eine Kultur- und Sozialanthropologin der Universität Wien mit LandschaftsarchitektInnen der Universität für Bodenkultur zusammen (Projektleitung: Walter Manoschek und Peter Pirker)

Eines der Ziele des Forschungsprojektes war die Erhebung und quantitative Auswertung aller in Wien zwischen 1945 und 2015 errichteten Erinnerungszeichen zur politischen Gewalt des Austrofaschismus und des Nationalsozialismus. Die empirischen Erhebungen dazu wurden in den Jahren 2014 und 2015 von Dr. Peter Pirker, Mag. Mathias Lichtenwagner und Mag. Johannes Kramer durchgeführt.

Weitere Erhebungen zu den in den Jahren 2016 und 2017 errichteten Erinnerungszeichen wurden im Folgeprojekt "re_map. Eine digitale Karte der Erinnerung für Wien" vorgenommen. Im Rahmen des Projektes "re_map" wurden die Daten von etwa 1840 Erinnerungszeichen (Denkmäler, Gedenktafeln, Bodenplatten, Ausstellungen, Installationen, Gedenkräume, Erläuterungstafeln zu Verkehrsflächen- und Parkbenennungen) für den Import in das Wien Geschichte Wiki (Kategorie:Erinnern) importiert und dort Texte sowie Fotos dazu angelegt.

Das Projekt re_map wurde von folgenden Institutionen unterstützt: Nationalfonds der Republik Österreich für Opfer des Nationalsozialismus, Zukunftsfonds der Republik Österreich, Kulturabteilung der Stadt Wien, Bundeskanzleramt. Das Projekt wird am Institut für Staatswissenschaft von Peter Pirker geleitet. ProjektmitarbeiterInnen: Mathias Lichtenwagner, Johanna Urban, Johanna Taufner.

Literatur