Mechitaristengasse

Aus Wien Geschichte Wiki
Wechseln zu:Navigation, Suche
Mechitaristengasse 5
Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von
Datum bis
Name seit 1843
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Cetro da Petro Mechithar von Sebaste, Mechitaristen
Bezirk 7
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 28997
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 19.10.2017 durch WIEN1.lanm09bum
Bildname Mechitaristengasse.jpg
Bildunterschrift Mechitaristengasse 5
Hier befindet / befand sich:
Hier befindet / befand sich:
Hier befindet / befand sich:

Die Karte wird geladen …

48° 12' 21.11" N, 16° 21' 14.91" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Mechitaristengasse (7), angelegt 1788 auf den Gründen des aufgelassenen Kapuzinerklosters, benannt (1843) nach dem Gründer (1701) der Bruderschaft armenischer Christen, Cetro da Petro Mechithar von Sebaste (* 7. Februar 1676 Sebaste, † 27. April 1749 San Lazzaro); bemerkenswerte geschlossene Verbauung mit josephinischen Vorstadt-Bürgerhäusern (Nummer 3-9, 6).

Gebäude

Literatur

  • Bundesdenkmalamt [Hg.]: Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Wien. II. bis IX. und XX. Bezirk. Wien 1993, S. 305
  • Peter Autengruber: Lexikon der Wiener Straßennamen. Bedeutung, Herkunft, frühere Bezeichnungen. Wien: Pichler Verlag 2014, 9. Auflage, S. 202
  • Renate Wagner-Rieger: Das Wiener Bürgerhaus des Barock und Klassizismus. Wien: Hollinek 1957 (Österreichische Heimat, 20), S. 238 f.