Krausegasse: Unterschied zwischen den Versionen

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Krausegasse ([[11]], [[Simmering]]), benannt (5. Juli 1894 [[Stadtrat]]) nach dem Begründer der ersten [[Evangelische Schule|evangelischen Schule]] Wiens, Dr. [[Friedrich August Wilhelm Krause]] (1767-1829); vorher [[Felbergasse (11)|Felbergasse]].
  
==Pfarrzugehörigkeit bis 1938==
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Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die [[Matrik|Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken]] von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
 
Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die [[Matrik|Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken]] von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
 
* ab 1894: [[Simmering (Pfarre)|Pfarre Simmering]]
 
* ab 1894: [[Simmering (Pfarre)|Pfarre Simmering]]

Version vom 2. April 2020, 13:49 Uhr

Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von
Datum bis
Name seit 05.07.1894
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung Felbergasse (11)
Benannt nach Friedrich August Wilhelm Krause
Bezirk 11
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 17803
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 2.04.2020 durch WIEN1.lanm08mic
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48° 10' 28.08" N, 16° 25' 8.01" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Krausegasse (11, Simmering), benannt (5. Juli 1894 Stadtrat) nach dem Begründer der ersten evangelischen Schule Wiens, Dr. Friedrich August Wilhelm Krause (1767-1829); vorher Felbergasse.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Gebäude

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929