Krausegasse: Unterschied zwischen den Versionen
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+ | Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die [[Matrik|Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken]] von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt. | ||
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+ | * ab 1915: ungerade [[Häusernummerierung|Orientierungsnummern (ONr.)]] 1-23: [[Neu-Simmering (Pfarre)|Pfarre Neu-Simmering]]; ungerade ONr. ab 25 und gerade ONr. ab 2: [[Simmering (Pfarre)|Pfarre Simmering]] | ||
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*Nummer 4-6: [[Johann-Beran-Hof]], Wohnhaus (1969) | *Nummer 4-6: [[Johann-Beran-Hof]], Wohnhaus (1969) | ||
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+ | == Literatur == | ||
+ | * Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929 |
Version vom 28. März 2018, 15:15 Uhr
Daten zum Objekt
48° 10' 28.08" N, 16° 25' 8.01" E zur Karte im Wien Kulturgut
Krausegasse (11, Simmering), benannt (5. Juli 1894 Stadtrat) nach dem Begründer der ersten evangelischen Schule Wiens, Dr. Friedrich August Wilhelm Krause (1767-1829); vorher Felbergasse.
Pfarrzugehörigkeit bis 1938
Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
- ab 1894: Pfarre Simmering
- ab 1915: ungerade Orientierungsnummern (ONr.) 1-23: Pfarre Neu-Simmering; ungerade ONr. ab 25 und gerade ONr. ab 2: Pfarre Simmering
Gebäude
- Nummer 4-6: Johann-Beran-Hof, Wohnhaus (1969)
Literatur
- Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929