Kobelgasse: Unterschied zwischen den Versionen
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* Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929 | * Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929 |
Version vom 1. März 2021, 09:55 Uhr
Daten zum Objekt
48° 10' 13.66" N, 16° 25' 16.04" E zur Karte im Wien Kulturgut
Kobelgasse (11, Simmering), benannt (5. Juli 1894 Stadtrat) nach dem Weltpriester und Simmeringer Pfarrer (1557-1588) Johann Kobel (die Altsimmeringer Laurenzkirche war 1529-1557 nur durch einen Hilfspriester betreut worden); vorher Kirchengasse.
Pfarrzugehörigkeit bis 1938
Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
- ab 1894: Pfarre Simmering
Literatur
- Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929