Kobelgasse: Unterschied zwischen den Versionen

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Kobelgasse ([[11]], [[Simmering]]), benannt (5. Juli 1894 [[Stadtrat]]) nach dem Weltpriester und Simmeringer [[Pfarre]]r (1557-1588) Johann Kobel (die [[Alte Simmeringer Kirche|Altsimmeringer Laurenzkirche]] war 1529-1557 nur durch einen Hilfspriester betreut worden); vorher [[Kirchengasse (11)|Kirchengasse]].
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==Pfarrzugehörigkeit bis 1938==
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Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die [[Matrik|Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken]] von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
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* ab 1894: [[Simmering (Pfarre)|Pfarre Simmering]]
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== Literatur ==
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* Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929

Version vom 16. März 2018, 18:01 Uhr

Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von
Datum bis
Name seit 05.07.1894
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung Kirchengasse
Benannt nach Johann Kobel
Bezirk 11
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 12389
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 16.03.2018 durch WIEN1.lanm08jan
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48° 10' 13.66" N, 16° 25' 16.04" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Kobelgasse (11, Simmering), benannt (5. Juli 1894 Stadtrat) nach dem Weltpriester und Simmeringer Pfarrer (1557-1588) Johann Kobel (die Altsimmeringer Laurenzkirche war 1529-1557 nur durch einen Hilfspriester betreut worden); vorher Kirchengasse.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929