Klanggasse
Aus Wien Geschichte Wiki
Version vom 7. Mai 2021, 17:16 Uhr von DYN.krabina (Diskussion | Beiträge) (Textersetzung - „|Jahr von“ durch „|Datum von“)
Daten zum Objekt
48° 13' 20.94" N, 16° 22' 55.10" E zur Karte im Wien Kulturgut
Klanggasse (2, Leopoldstadt), benannt (24. März 1954 Gemeinderatsausschuss für Kultur) nach dem Leopoldstädter Ortsrichter (1847-1859) Dominik Klang (1806-1859).
Pfarrzugehörigkeit bis 1938
Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
- ab 1876: Pfarre St. Leopold
Literatur
- Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matriken-Führer und Familienforscher. Wien: Verlag d. Österr. Inst. für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde [1929], S. 167 (nennt sie bereits 1876)