Jacquingasse: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 24. März 2017, 23:16 Uhr

Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von
Datum bis
Name seit 13.07.1875
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Nikolaus Joseph Jacquin
Bezirk 3
Prominente Bewohner Hermann Otto Theodor Graedener, Karl Gundacker von Suttner, Ludwig von Brevillier, Carl Wilhelm von Brevillier, Heinz Sandauer, Erich Miller-Hauenfels
Besondere Bauwerke Lanckoronskipalais, Strauss-Schlössel
PageID 15323
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 24.03.2017 durch DYN.krabina
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48° 11' 30.06" N, 16° 23' 5.23" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Jacquingasse (3), benannt (13. Juli 1875) nach Nikolaus Joseph Freiherr von Jacquin; ursprünglich (ab 18. Jahrhundert) ein Grenzweg, später Magazingasse, die parzelliert wurde; nach der Errichtung des Klosters der Töchter der Göttlichen Liebe bis zum Gürtel verlängert am 1. Juli 1884. Die Jacquingasse ist als begrenzender Weg des großen Barockgartenviertels (entlang des Botanischen Gartens der Universität Wien) im Lauf des 18. Jahrhunderts entstanden; elegante historistorische Miethäuser.

Gebäude

Literatur

  • Anonym: Die Jacquingasse, ihre Bauten und Bewohner. In: Bezirksmuseum Landstraße. Nachrichten 2 (2004), S. 11 ff.

Literatur

  • Bundesdenkmalamt [Hg.]: Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Wien. II. bis IX. und XX. Bezirk. Wien 1993, S. 111
  • Felix Czeike: III. Landstraße. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1984 (Wiener Bezirkskulturführer, 3), S. 17
  • Géza Hajós / Walther Brauneis: Die Profanbauten des III., IV. und V. Bezirkes. Wien: Schroll 1980 (Österreichische Kunsttopographie, 44.2), S. 56 ff.