Herderplatz: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 20. Februar 2015, 23:24 Uhr

Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von
Datum bis
Name seit 1911
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Johann Gottfried von Herder
Bezirk 11
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke Alfons-Petzold-Hof, Friedrich-Engels-Hof, Dr.-Franz-Klein-Hof, Josef-Scheu-Hof, Widholzhof
PageID 11306
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 20.02.2015 durch DYN.krabina
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48° 10' 20.22" N, 16° 24' 40.88" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Herderplatz (11, Simmering), benannt (1911) nach Johann Gottfried von Herder (Herderpark). Auf dem trapezförmigen Grundstück am ehemaligen Wiener Neustädter Kanal entstand 1929 der Herderpark; der Herderplatz ist das einzige Beispiel Wiens, wo der kommunale Wohnbau ein Bezirkszentrum entscheidend mitprägte.

Gebäude:

Nahegelegen auch der Karl-Höger-Hof.


Literatur

  • Helmut Weihsmann: Das Rote Wien. Sozialdemokratische Architektur und Kommunalpolitik 1919-1934. Wien: Promedia 1985, S. 240 f.
  • Friedrich Achleitner: Österreichische Architektur im 20. Jahrhundert. Ein Führer. Band 3/1: Wien. 1.-12. Bezirk. Salzburg: Residenz-Verlag 1990, S. 298 f.