Nordrandsiedlung

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Daten zum Objekt
Art des Objekts Grätzel
Datum von 1934
Datum bis
Name seit
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach
Bezirk 21
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 21943
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Rotes Wien
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Letzte Änderung am 7.05.2021 durch DYN.krabina

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48° 16' 46.60" N, 16° 26' 57.21" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Kartenausschnitt aus Wien Kulturgut

Nordrandsiedlung (Teil 2; 21, Lavantgasse, Thayagasse, Trisannagasse, Iselgasse, Aistgasse, Lafnitzgasse, Möllplatz), erbaut (1934-1935) nach Plänen von Josef Heinzle und Anton Übl im Anschluss an die Erwerbslosensiedlung Leopoldau. Für die Siedlung (321 Parzellen) wurden zwei Haustypen gewählt (72 Holzhäuser von Heinzle, 129 Ziegelhäuser beziehungsweise 123 Holz-Hohlziegel-Häuser von Übl, durchwegs Doppelhäuser in einfachster Ausstattung [Wohnküche, Schlafraum, Kleintierstall, Wirtschaftsraum]). Die Wiener Siedlungsgesellschaft errichtete am Möllplatz ein Gemeinschaftszentrum.

Literatur

  • Helmut Weihsmann: Das Rote Wien. Sozialdemokratische Architektur und Kommunalpolitik 1919-1934. Wien: Promedia 1985, S. 276