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Rilkeplatz

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Fassaden
Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von 1957
Datum bis
Name seit 16.01.1957
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung Rainerplatz, Suttnerplatz
Benannt nach Rainer Maria Rilke
Bezirk 4
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 26853
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 19.04.2022 durch DYN.cristian
Bildname WSTLA Fotoarchiv Gerlach FC1 03009m v2.jpg
Bildunterschrift Fassaden
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48° 11' 52.74" N, 16° 22' 2.73" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Rilkeplatz (4), benannt (16. Jänner 1957 Gemeinderatsausschuss für Kultur) nach Rainer Maria Rilke; ursprünglich (ab 1902) Rainerplatz, ab 1919 (und ab 1945) Suttnerplatz, dazwischen (ab 1938) Anton-Lehner-Platz; ursprünglich Adlerplatz. Dreieckförmige Erweiterung der Wiedner Hauptstraße an der Gabelung mit der Margaretenstraße (Frühform eines Dreiecksangers, Altsiedlung). Schutzengelbrunnen (vorher Erzherzog-Rainer-Brunnen).

Rilkeplatz 2 (März 2021)

Literatur

  • Adalbert Klaar: Die Siedlungsformen Wiens. Wien: Zsolnay 1971, S. 57
  • Bundesdenkmalamt [Hg.]: Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Wien. II. bis IX. und XX. Bezirk. Wien 1993, S. 189
  • Géza Hajós / Walther Brauneis: Die Profanbauten des III., IV. und V. Bezirkes. Wien: Schroll 1980 (Österreichische Kunsttopographie, 44.2), S. 367 f.