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Gusenleithnergasse

Aus Wien Geschichte Wiki
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Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von
Datum bis
Name seit 1892
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Georg Gusenleithner
Bezirk 14
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 29138
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 25.01.2021 durch WIEN1.lanm08mic
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48° 11' 47.82" N, 16° 17' 25.76" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Gusenleithnergasse (14, Breitensee, Unterbaumgarten), benannt (1892) nach dem Realitätenbesitzer, letzten Bürgermeister (1879-1892) und Bezirksvorsteher des 13. Bezirks (1897-1907) Georg Gusenleithner ( * 23. September 1836 Wien, † 15. Oktober 1907 [laut Grabsteininschrift] oder 17. Oktober 1907 Wien [laut Kommunal-Kalendar; diese Eintragung bezieht sich möglicherweise auf die Beerdigung], Penzinger Friedhof). Verlängerung (1. März 1907 Stadtrat) von der Hütteldorfer Straße zur Heinrich-Collin-Straße.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matriken-Führer und Familienforscher. Wien: Verlag d. Österr. Inst. für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde [1929], S. 156 (benannt 1885!).