Zu den sechs Krügeln

Daten zum Bauwerk

Bauwerksdaten

Adressen

Konskriptionsnummern

QR-Code

Art des Bauwerks	Gebäude
Datum von	1740
Datum bis	unbekannt
Andere Bezeichnung	Zu den sechs Krügen
Frühere Bezeichnung
Benannt nach
Einlagezahl
Architekt
Prominente Bewohner
PageID	21765
GND
WikidataID
Objektbezug	Frühe Neuzeit, Bier
Quelle	Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
Export	RDF
Recherche	Suchen

Letzte Änderung am 8.02.2024 durch WIEN1.lanm08trj

• 3., Sechskrügelgasse 2

Derzeit wurden noch keine Konskriptionsnummer zu diesem Bauwerk erfasst!

Die Karte wird geladen …

{"format":"leaflet","minzoom":false,"maxzoom":false,"limit":50,"offset":0,"link":"all","sort":[""],"order":[],"headers":"show","mainlabel":"","intro":"","outro":"","searchlabel":"\u2026 weitere Ergebnisse","default":"","import-annotation":false,"width":"400px","height":"400px","centre":false,"title":"","label":"","icon":"MarkerBlau-40.png","lines":[],"polygons":[],"circles":[],"rectangles":[],"copycoords":false,"static":false,"zoom":15,"defzoom":14,"layers":["BasemapAT.basemap","BasemapAT.grau","BasemapAT.orthofoto"],"image layers":[],"overlays":[],"resizable":false,"fullscreen":false,"scrollwheelzoom":true,"cluster":false,"clustermaxzoom":20,"clusterzoomonclick":true,"clustermaxradius":80,"clusterspiderfy":true,"geojson":"","clicktarget":"","showtitle":true,"hidenamespace":true,"template":"","userparam":"","activeicon":"","pagelabel":false,"ajaxcoordproperty":"","ajaxquery":"","locations":[{"text":"\u003Cb\u003E\u003Ca href=\"/Zu_den_sechs_Kr%C3%BCgeln\" title=\"Zu den sechs Kr\u00fcgeln\"\u003EZu den sechs Kr\u00fcgeln\u003C/a\u003E\u003C/b\u003E","title":"Zu den sechs Kr\u00fcgeln","link":"","lat":48.202377347599,"lon":16.38996403903,"icon":"/images/e/e9/MarkerBlau-40.png"}],"imageLayers":[]}

48° 12' 8.56" N, 16° 23' 23.87" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Zu den sechs Krügeln (3., Sechskrügelgasse 2).

Dieses Haus grenzte unmittelbar an den Klostergarten der Augustiner (Rochuskirche) und bildete, als diese unter Joseph II. ihren Garten zur Errichtung neuer Straßenzüge abtreten mussten, eine Grenzmarke, an der die Krügel- und die Ungargasse durchgebrochen wurden. Ursprünglich „Zu den sechs Krügen" benannt (nach dem Geschäft des Geschirrhändlers Simon Anderer, 1740), verballhornte sich der Name, als im weiteren Verlauf des 18. Jahrhunderts ein Bierhaus eröffnet wurde. 1831 war dort der Sitz des Bergamts der Vorstädte Landstraße, Weißgerber, Erdberg und Leopoldstadt.

Literatur

• Die Landstraße in alter und neuer Zeit. Ein Heimatbuch. Hg. von Landstraßer Lehrern. Wien: Gerlach & Wiedling 1921, S. 248
• Wilhelm Kisch: Die alten Straßen und Plätze von Wiens Vorstädten und ihre historisch interessanten Häuser. (Photomechan. Wiedergabe [d. Ausg. v. 1888]). Cosenza: Brenner 1967, Band 2 , 397;
• Gustav Gugitz: Bibliographie zur Geschichte und Stadtkunde von Wien. Hg. vom Verein für Landeskunde von Niederösterreich und Wien. Band 4: Profane Topographie nach den 21 Bezirken (2.-21. Bezirk). Wien: Jugend & Volk 1958 , 74.