Zu den drei Hasen (8)

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Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude
Datum von
Datum bis 1915
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach
Einlagezahl
Architekt
Prominente Bewohner Heinrich Joseph Mansfeld, Josef Neher, Viktor Luntz
PageID 4605
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 25.04.2021 durch DYN.krabina
  • 8., Florianigasse 23
  • 8., Fuhrmannsgasse 16

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48° 12' 42.00" N, 16° 21' 1.74" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Zu den drei Hasen (8, Florianigasse 39, Fuhrmannsgasse 16). Das Haus, 1859 von der Gemeinde Wien erworben, reichte bis an die Lederergasse und diente bis 1914 verschiedenen kommunalen Zwecken. In dem in der Lederergasse befindlichen Teil (8, Lederergasse 17) befand sich 1864-1912 die Feuerwehrfiliale Josefstadt, in der Florianigasse war neben den Ämtern von 1898-1911 das Gewerbegericht untergebracht. 1915 ließ der „Deutsche Schulverein" einen in secessionistischen Formen gehaltenen Neubau errichten. Unter den Hausbewohnern findet man den Graveur Heinrich Mansfeld, den Kupferstecher Josef Neher und den Architekten Viktor Luntz.


Literatur

  • Hans Rotter: Die Josefstadt. Geschichte des 8. Wiener Gemeindebezirkes. Wien: Selbstverlag 1918, S. 176 f.
  • Das Josefstädter Heimatmuseum. Wien: Neuer Wiener Pressedienst 34/1963, S. 239 f.